Die Mathematik ist das Einzige in sich geschlossene, vollkommen logische was der Mensch zur Verfügung hat, sie funktioniert nur in der Theorie und dient anderen Wissenschaften und Welterklärungsmodellen als Hilfsmittel. Für die Philosophie geht von Ihr aufgrund ihrer Unnahbarkeit, ein ungeheuerer Glanz aus, ist die Logik hier doch abslolut. Wenn Menschen nach mathematischen Grundlagen funktionieren würden wäre vieles einfacher und erschreckend berechenbar. So bleibt ihr auch die wirkliche Logik vorbehalten und alle anderen Sachverhalte die logisch beurteilt erscheinen blicken beim genauen Betrachten neidvoll auf die Reinheit der Mathematik und können ihr doch nie wirklich das Wasser reichen, sind sie doch auf Erfahrungen begründet, nicht auf Beweisen.
Womit wir beim Menschen angelangt sind, der nie rein logisch denken kann (abgesehen von einigen Autisten vermutlich), da er immer Emotion mit in seine Entscheidungen legt. Und Emotion steht leider fast immer im Widerspruch zur reinen Logik. Daher ist wohl auch vielen Frauen die Faszination der Mathematik fremd, da wissenschaftlich erwiesen, weibliche Wesen oft emotionaler sind als maennliche Exemplare. Emotionale Mathematik waere also mal ein Forschungsgebiet, welches sich lohnen wuerde, denn wenn man versteht, wie individuelle Emotion und Logik zusammenhaengen und sich gegenseitig beeinflussen, hat man wohl auch die Faszination Mensch geknackt.
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logisch!?