sie sitzt auf der couch und lacht. ich versuche wegzuhoeren. doch es hilft nichts. das lachen durchdringt mich. durch die ohren, durch alle zellen meines gehirns, hinab bis ins herz. sie will noch ein bisschen bleiben, sagt sie. und lacht. ihr gefaellt es grad so gut, sagt sie. und lacht. es waere zu frueh um zu gehen. sagt sie. und lacht. die sonne verschwindet langsam. es wird grau. kuehl. sie lacht. merkst du was? fragt sie. die regentropfen fallen genau so langsam wie vorher. der regenbogen hat die selben farben und funkelt immernoch am himmel. die spiegel sind verstaubt und du hast noch nicht genug schaefchen gezaehlt. verstehst du? fragt sie. ja. fluestere ich. ja. sie lacht wieder. ich halte mir die ohren zu. halte mir den kopf zu. halte mir das herz zu.